Über den Mut, den Dschungel hinter Dir zu lassen
von Sabine Grote (Kommentare: 0)
Puuh, gar nicht so einfach. Kaum ist das eine Thema gelöst, taucht schon das nächste an einer anderen Ecke auf. Überall brennt es und Du weißt gar nicht, wo Du als Erstes hinlaufen sollst. Einen Brand gelöscht, das Feuer schwelt noch und schon bist Du zum nächsten Brand unterwegs. So kann es unter Umständen gehen und Du kommst völlig aus der Puste endlich zuhause an. Willst Dich ausruhen, an nichts mehr denken und die Decke über den Kopf ziehen. Oder: die Glotze anstellen und nur noch abschalten.
Nichts hören. Nichts spüren und schon gar nicht NACHDENKEN
Leider sind die Zeitvertreibungen jeglicher Art nur ein kurzes Aufschieben. Und dann setzt er wieder ein, der Kopf:
Wie soll es bloß weitergehen. Was kann ich noch machen, um das Unheil abzuwenden? Wie komm ich da heil wieder raus? Wer ist schuld? Die anderen sind schuld. Nein, ich bin schuld. Ich habe alles vermasselt. Hilft mir denn keiner? Sollen die doch alle machen was sie wollen! Hab keine Lust mehr.
Du liegst wach im Bett, mitten in der kohlrabenschwarzen Nacht und denkst und denkst und denkst. Dann kommt auch noch ein schreiender Hunger. Du taperst leise durch das dunkle Treppenhaus, schleichst Dich in die Küche. Findest sie im Schrank, die Schokolade!! Ab ins Bett zurück. Essen. Lesen. Licht aus. Endlich weiterschlafen.
Und täglich grüßt das Murmeltier
Am Morgen wirst Du unsanft vom Wecker geweckt und stehst leicht gerädert auf. Keine Frage, der Tag kann gar nicht gut werden.
Aufstehen – Krone putzen – weitergehen
Aber STOPP-
So schon, aber doch jetzt nicht mehr! Es geht auch anders. Du könntest den Tag mit etwas Schönem beginnen. Du kämmst Dein langes oder kurzes Haar und lächelst in den Spiegel. Ist das pure Ironie oder hilfreich, wenn Du mal nett zu Dir bist?
Das Gehirn braucht Wiederholungen, um neue Programmierungen anzunehmen
Hier ist eine Übung für Dich:
Schließe die Augen und zentriere Dich im Herzen. Wiederhole in Gedanken oder laut 3 x hintereinander:
Ich liebe mich. Das Leben geht leicht und ist für mich. Ich bin sicher und darf entspannen.
Du kannst Dir weitere, wertschätzende Sätze eingeben.
Danach lässt Du „Licht-Glitzer“ , Deinen magischen Glitzerdownload, vor Deinem inneren Auge auf Dich hinunter regnen. Fertig! Öffne Deine Augen!
Je länger und öfter Du es machst, desto besser das Resultat.
Einfach häufiger machen. Es wirkt Wunder.
Dein Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden, ob es schon passiert ist oder noch passieren wird
Mit negativen Gedanken bewegst Du Dich unentwegt in eine Abwärtsspirale. Um da raus zu kommen, ist es wichtig innezuhalten, um die Situation anzunehmen wie sie gerade ist.
Nun kannst Du Deine Vorstellung benutzen und ein positives inneres Bild entstehen lassen. Das heißt, in Deiner Imagination stellst Du Dir die Situation so vor, wie sie für Dich sein soll. Dieses innere Bild verbindest Du mit einem positiven Gefühl wie z.B. Freude, Begeisterung, Leidenschaft. Verweile darin, als wäre es schon Deine jetzige Realität.
So schon, aber doch jetzt nicht mehr! Es geht auch anders. Du könntest den Tag mit etwas Schönem beginnen. Du kämmst Dein langes oder kurzes Haar und lächelst in den Spiegel. Ist das pure Ironie oder hilfreich, wenn Du mal nett zu Dir bist?
Das Gehirn braucht Wiederholungen, um neue Programmierungen anzunehmen
Hier ist eine Übung für Dich:
Schließe die Augen und zentriere Dich im Herzen. Wiederhole in Gedanken oder laut 3 x hintereinander:
Ich liebe mich. Das Leben geht leicht und ist für mich. Ich bin sicher und darf entspannen.
Du kannst Dir weitere, wertschätzende Sätze eingeben.
Danach lässt Du „Licht-Glitzer“ , Deinen magischen Glitzerdownload, vor Deinem inneren Auge auf Dich hinunter regnen. Fertig! Öffne Deine Augen!
Je länger und öfter Du es machst, desto besser das Resultat.
Einfach häufiger machen. Es wirkt Wunder.
Dein Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden, ob es schon passiert ist oder noch passieren wird
Mit negativen Gedanken bewegst Du Dich unentwegt in eine Abwärtsspirale. Um da raus zu kommen, ist es wichtig innezuhalten, um die Situation anzunehmen wie sie gerade ist.
Nun kannst Du Deine Vorstellung benutzen und ein positives inneres Bild entstehen lassen. Das heißt, in Deiner Imagination stellst Du Dir die Situation so vor, wie sie für Dich sein soll. Dieses innere Bild verbindest Du mit einem positiven Gefühl wie z.B. Freude, Begeisterung, Leidenschaft. Verweile darin, als wäre es schon Deine jetzige Realität.
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