Aktuelles

von Sabine Grote (Kommentare: 0)

Lass das Leben mal machen

Neulich war ich mit meiner Tochter beim Campen in Kroatien. Wir hatten ein Zelt auf einem Platz für Wildcamper ohne Wasser, ohne Strom. Und dann ist es passiert. Eines Morgens wollten wir zum Frühstücken fahren und das Auto sprang nicht an. Wir standen ziemlich hilflos da, ohne Startkabel und mit einem Bärenhunger.

Wie viele Menschen gibt es wohl, die unpraktisch sind und sich nicht trauen, um Hilfe zu bitten?
Ich traute mich und sprach eine Frau an, die gerade mit ihrem VW-Bus angefahren kam. Wie toll, sie hatte tatsächlich ein Startkabel. Aber wir konnten es nicht anschließen. Es brauchte jemanden, der uns zeigen konnte, wie das geht. Während meine Tochter eine Gebrauchsanleitung im Internet suchte, kam ein Verkäufer mit einem Tablett Backwaren vorbei. Ich kaufte ihm zwei Teilchen ab und bat ihn um Hilfe. Er half, aber verflixt, der Motor kam nicht ins Laufen. Hatte das Auto etwas Schlimmeres oder funktionierte das Kabel nicht? Woher bekommen wir einen Mechaniker ohne ADAC? Wie teuer wird das wohl? Ich malte mir schon ein Horrorszenario aus und war schon im Begriff mich, in einer Negativspirale der Gedanken, nach unten zu ziehen.

Wenn Du an Dein Glück glaubst, dann hast Du es auch
Wie viele Menschen gibt es, die an ihr Glück im Unglück glauben? Unsere Konditionierung überrascht uns immer wieder in den ungelegensten Momenten. Du meinst, Du hast alles im Griff?

Weiterlesen …

von Sabine Grote (Kommentare: 0)

Müssen wir uns vor Energieräubern schützen?

Schutz vor Negativität – ja oder nein?

In spirituellen Kreisen kursiert die Meinung, man müsse sich von Energieräubern schützen. Da gibt es Engel- und Aurasprays, Steine zum Umhängen, Amulette, Essenzen und Tinkturen, die uns Stärkung und Kraft versprechen. Dies alles ist bestimmt nicht schlecht, doch hilft es uns wirklich oder ist es nur ein Griff in den Geldbeutel?  Kostenlos sind energetische Visualisation und Meditationen, die einen guten Schutz vor Negativität bieten. Doch oft ist uns der Aufwand zu hoch, es auszuprobieren oder wir haben keine Zeit für diese Dinge.  Meinen, wir müßten daran glauben, damit es wirkt oder halten es für esoterischen Schnickschnack.

Ohnmacht – tatenlos zusehen, wie andere einen überpowern
Hast Du eine Opferhaltung in irgendeiner Hinsicht, bist Du eine willkommene Einladung für die sogenannten Energievampire. Aber das ist eigentlich Quatsch, dass Dir jemand Energie „klauen“ kann. Du gibst sie unbewusst an den anderen ab, wenn du nicht präsent bist. Das passiert uns andauernd und ist ganz normal. Natürlich gibt es Personen, die uns das Leben schwer machen, indem sie uns z.B. ständig einen vorjammern, wie schlecht es ihnen doch geht oder sich über andere beschweren. Da ist Vorsicht geboten und sollte das öfter vorkommen, kannst  Du die Person ruhig mal darauf aufmerksam machen, was sie da tut. Wenn Dir jemand etwas Negatives schickt, bist Du derjenige, der es annimmt, also muß da eine Resonanz in Dir vorhanden sein, sonst würde es einfach an Dir abprallen.

Hast Du Angst vor schlechten Vibes, negativer Energie, dunklen Kräften?
In diesem Moment geht da genau Deine Aufmerksamkeit hin... 

Weiterlesen …

von Sabine Grote (Kommentare: 0)

Festgefahren ojé!

Manchmal stecken wir in einer Sackgasse fest oder fühlen uns gar erstarrt in unserer Lebenssituation. Dies kann dadurch sein, dass der Körper streikt und wir durch eine Grippe oder ein Sturz lahmgelegt werden. Oder wir sind im Job unglücklich, weil wir an einem Projekt arbeiten, dass uns keinen Spaß macht und wir einfach nicht weiterkommen. Klassisches Beispiel ist hier der Schriftsteller, oft dargestellt in Spielfilmen, der vor seinem Roman hockt und kein Wort zu Papier bringt. Aber auch unser Partner kann uns ein Stopp setzen, indem er uns jegliche Kommunikation verwehrt und uns nicht an sich rankommen lässt. Das macht missmutig und frustriert.

Wie ein eiskalter Wind bei Minusgraden

Das ist wie ein eiskalter Winter mit Minusgraden wie wir ihn gerade hatten. Auftauen wäre wünschenswert, damit unsere Gefühle fließen und uns warm ums Herz werden kann. Aber wie, wenn alles so frostig um uns herum ist? Das ist gar nicht so einfach.

Aber halt, Moment mal! Bei dieser Wetterlage sollten wir uns die Gelegenheit nicht nehmen lassen, unsere Situation genauer zu betrachten. So wie das Winterwetter eine sehr klare Luft hat und die Kälte klar abgegrenzte Formen und intensive Farben hervorbringt, können wir diese Zeit nutzen um innezuhalten. Um zu unserer eigenen Klarheit zu finden, ist eine Bestandsaufnahme unserer Ist-Situation sinnvoll.

In welchem Lebensbereich fühlst du dich getrennt?

Wo hast Du durch Grenzen setzen Klarheit gewonnen? Wo hast Du verpasst Deine Grenze zu setzen? Was war, bevor Du Deine Klarheit verloren hast. In welchem Gefühl steckst Du jetzt fest?

Diese Fragen bringen Dich in tieferen Kontakt mit Dir selbst und Du darfst vielleicht auch mal ein unangenehmes Gefühl hochsteigen lassen und ausprobieren, es zu fühlen. Dann kann es sich leichter positiv z.B.  in Mitgefühl oder Akzeptanz verändern. Meistens hat uns allerdings unser Verstand durch ..... 

Weiterlesen …